___ Neue Revision 2023 ___

CDL Protokolle

Haftungsausschluss: Die hier vorgestellten Protokolle sind allgemein gehalten und basieren auf realen Erfahrungen von Anwendern und Freiwilligen, stellen aber keine medizinische Beratung dar. Jede Person ist für ihren eigenen Körper verantwortlich und sollte wissen, was für sie selbst das Beste ist, wenn sie die Dosis senkt oder erhöht.

 

Die Verwendung der Protokolle liegt in der persönlichen Verantwortung des Benutzers. Im unwahrscheinlichen Fall von schwerwiegenden unerwünschten Wirkungen sollte die Dosis reduziert oder die Anwendung eingestellt werden.

 

Heute verwenden wir CD (MMS) nicht mehr, da es im Laufe der Zeit veraltet ist. Seine Verwendung kann zu unerwünschten Wirkungen wie Durchfall oder Erbrechen führen, es hat einen eher sauren pH-Wert und enthält Natriumchlorit, das im Magen Nebenwirkungen hervorrufen kann. CDS (Chlordioxidlösung = ClO2 ) hingegen enthält nur eine Komponente, nämlich in Wasser gelöstes Gas, hat einen neutralen pH-Wert und enthält keine Chloritsalze. Unter anderem aus diesen Gründen haben wir die Protokolle auf der Grundlage von Hunderttausenden von freiwilligen Anwenderaussagen und -berichten über mehr als 10 Jahre hinweg aktualisiert.

 

Ich danke allen, die dazu beigetragen haben, Leben zu retten und eine bessere Welt zu schaffen!

___ Allgemeine Fakten:

Wie CDS leicht gemacht wird:

Hinweis: Für die Herstellung des CDS-Konzentrats werden 250 ml bis 300 ml Wasser in einem 500-ml-Behälter verwendet.

CDS wirkt, einfach ausgedrückt, durch einen „elektrischen Schock“ und nicht durch eine Zellvergiftung.

 

Um Trinkwasser zu desinfizieren, werden je nach Verschmutzungsgrad 0,5 bis 1 ml CDS mit 3000 ppm pro Liter Wasser verwendet. Es werden immer Milliliter verwendet, da Tropfen nicht präzise sind.

 

Für die orale Anwendung wird das CDS-Konzentrat (3000 ppm = 0,3%) immer verdünnt (in Wasser). Das Gas wird am besten im Kühlschrank aufbewahrt, da es in einer offenen Flasche bei 11°C verdampft. Es ist empfindlich gegenüber Sonnenlicht oder ultraviolettem Licht. In einer fest verschlossenen, dunkelbraunen Glasflasche verdunstet es nicht und kann bei normalen Temperaturen ohne größere Beeinträchtigung transportiert werden. Es werden keine Metallbehälter oder Deckel verwendet. CDS wirkt, einfach ausgedrückt, durch „elektrische Entladung“ und nicht durch Zellintoxikation.

 

CDS diffundiert aufgrund der Temperatur von 36,5 ºC (nach dem ersten Fick’schen Gesetz) vollständig im Magen und gelangt in den Blutkreislauf, wo es durch Krankheitserreger oder andere Entzündungssäuren in Gegenwart von Sauerstoff abgebaut wird, wobei weniger Rückstände als bei einem Salzkristallit zurückbleiben. Es hinterlässt keine schädlichen Rückstände im Körper. Tests an Labormäusen haben gezeigt, dass Tiere, die es während ihres gesamten Lebens einnahmen, bis zu 30 % länger lebten als der übliche Durchschnitt.

 

CDS wird auch als Desinfektionsmittel verwendet, ebenso wie alkoholische Getränke. Beide können in angemessenen Mengen und Konzentrationen konsumiert werden, denn „die Menge macht die Giftigkeit“. Nach Angaben der EPA (US-Umweltschutzbehörde) liegt die Toxizität von CDS bei 292 mg/kg, was bedeutet, dass ein 70 kg schwerer Erwachsener 14 Tage lang mehr als 7 Liter CDS-Konzentrat pro Tag zu sich nehmen müsste, um eine Toxizität zu erfahren. Dies ist unmöglich.

 

Es ist wichtig zu wissen, dass CDS keine Natriumchlorit-Salze (NaClO2 ) enthält. Es handelt sich um ein in Wasser gelöstes Gas und nicht um Chlordioxid, das durch Mischen der beiden Komponenten erzeugt wird (bekannt als MMS) und das in hohen Dosen Nebenwirkungen wie Erbrechen oder Durchfall verursachen kann.

 

In den letzten 16 Jahren wurden keine Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten beobachtet, die im Abstand von einer Stunde eingenommen wurden. Dies ist logisch, da die Medikamente normalerweise nicht mit Sauerstoff und Salz reagieren, die im Körper reichlich vorhanden sind.

 

Venöse Blutgasmessungen haben einen Anstieg des Blutsauerstoffs um 30 % bei oraler Einnahme und um bis zu 50 % bei intravenöser Einnahme ergeben. Dieser Anstieg hält etwa 2 Stunden an. Darüber hinaus wurde eine Verringerung der Säuren (LAC) und eine Verbesserung der Nieren-Leber-Werte (CREA) im Gegensatz zur Einnahme herkömmlicher Medikamente festgestellt. Wichtig ist, dass CDS aufgrund seines neutralen pH-Werts keine Verätzungen verursachen kann. In hohen Konzentrationen kann es jedoch natürliche Gewebefarben oxidieren, ebenso wie flüssiger Sauerstoff.

 

In der wissenschaftlichen Literatur und in den 16 Jahren der Anwendung wurden keine Gegenanzeigen für schwangere oder stillende Frauen genannt. Bis heute wurden zahlreiche positive Berichte über die Biokompatibilität des Produkts veröffentlicht.

Kontraindikationen: Nicht massiv inhalieren! Aus Sicherheitsgründen keine Inhalation (außer von erfahrenen Ärzten und in Krankenhäusern). CDS-Konzentrat kann jedoch als Spray auf der Haut verwendet werden. Um Reizungen zu vermeiden, dürfen keine Okklusivverbände mit dem Konzentrat verwendet werden.

 

Bekannte Wechselwirkungen: CDS reagiert mit Antioxidantien wie (synthetischem) Vitamin C und verliert seine Wirksamkeit. Daher sollte die gleichzeitige Einnahme von antioxidativen pharmazeutischen Präparaten vermieden werden. Es wurden keine Probleme mit dem Verzehr von Gemüse oder anderen Lebensmitteln gemeldet, wenn diese innerhalb einer halben Stunde nacheinander eingenommen werden.

 

Unerwünschte Wirkungen: Nach vielen Jahren der Anwendung oder in 3 von Experten begutachteten klinischen Studien mit mehr als 3500 Patienten [Aparicio et.al, Insignares et.al, et.al, und andere] und Tausenden von unabhängigen medizinischen klinischen Berichten wurden keine ernsthaften unerwünschten Wirkungen beschrieben. Auch bei den Leber-, Nieren- und QT-Werten wurden keine nachteiligen Anzeichen beobachtet. Sie verbesserten sich danach sogar. Die angeblichen Todesfälle haben sich nach der Untersuchung durch Pathologen als falsch herausgestellt.

 

Nebenwirkungen: Aktuellen Studien zufolge traten nur bei 6 % der Patienten leichte Nebenwirkungen auf. Diese werden als vorübergehende Heilungskrisen (Herxheimer) angesehen und sind sehr gering. Die Wirkung ist bei Personen, die viele Medikamente einnehmen (Polymedikation, Schwermetall- und/oder Parasitenintoxikation), stärker und ist in der Regel auf die Anhäufung von Giftstoffen zurückzuführen. In einigen Fällen wurden vermehrtes Wasserlassen, Müdigkeit, Mundtrockenheit in hohen Dosen, leichte Kopfschmerzen, eine leichte Zunahme der Schleimhautaktivität, Reflux und eine vorübergehende Zunahme der Blähungen beobachtet. Diese Erscheinungen verschwinden innerhalb von 7 Tagen oder nach Absetzen der Anwendung.

 

Bei intravenöser klinischer Anwendung wurde in einigen Fällen eine Venenreizung (Phlebitis) beobachtet, insbesondere bei Injektion in zu hoher Konzentration (> 80 ppm) oder zu schneller Anwendung, vor allem wenn der pH-Wert nicht vorher mit einer Bikarbonatlösung auf einen pH-Wert von 7,4-7,6 eingestellt wurde. Diese Art der Behandlung ist ausschließlich Ärzten und Forschern nach dem Helsinki-Protokoll (AMA) vorbehalten.

 

Lagerung: CDS-Konzentrat wird vorzugsweise in Braunglas-Pharmaflaschen im Kühlschrank aufbewahrt. Der Deckel sollte immer fest verschlossen sein, damit das Gas nicht entweichen kann, da es sehr flüchtig ist. Es hat sich gezeigt, dass die Temperatur bei dicht verschlossenen Flaschen während des Transports kein relevanter Faktor ist. CDS wird durch ultraviolettes Licht beeinträchtigt; daher ist es ratsam, es nicht in der Sonne und vorzugsweise an dunklen oder geschützten Orten zu lagern. 

 

Die gelbe Farbe ist ein guter Anhaltspunkt für die Konzentration, und solange sie gelb ist (Sonnenblumenölfarbe oder grünliches Gelb), ist sie wirksam. Wenn die Farbe im Laufe der Zeit verblasst, erhöhen Sie einfach die Menge, die für die Anwendung geeignet ist. Es gibt keine wissenschaftlichen Beweise dafür, dass CDS in der täglich verdünnten Konzentration PET-Kunststoff beeinflusst. Wie andere Arzneimittel und spezielle Substanzen sollte es außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahrt werden.

 

Arten von CDS: Es gibt zwei technische Verfahren zur Herstellung von Chlordioxid: CDS und CDE. Bei der ersten Methode wird ein Gemisch von Komponenten verwendet, bei dem der Vorläufer, Natriumchlorit [NaClO2 ], mit einer Säure und Salzsäure [HCL] oder Zitronensäure gemischt wird, indem nur das Gas in einem Glasgefäß mit Wasser eingefangen wird oder indem das Gas durch Pumpen durch Wasser geblasen wird. Die zweite Methode ist CDE (elektrolytisches Chlordioxid), bei der Chlordioxid durch Elektrolyse und vorzugsweise Mikrofiltration erzeugt wird. Letzteres enthält keine Säurespuren und ist daher für die Injektion besser geeignet, wenn der pH-Wert richtig eingestellt ist. Die injizierbare Lösung in Kochsalzlösung NaCl (0,9 %) hat in der Regel eine Konzentration von 50 ppm und wird als CDI (Chlordioxid zur Injektion) bezeichnet.

 

Eine häufig gestellte Frage lautet: Wie hoch ist der pH-Wert von in Wasser verdünntem CDS und warum ist er wichtig? Da Chlordioxid ein Gas ist, wird der pH-Wert der verdünnten Lösung im Protokoll C hauptsächlich durch den pH-Wert des verwendeten Wassers bestimmt. Wird für die Verdünnung leicht saures Wasser verwendet, so ist das Protokoll C leicht sauer. Wird neutrales Wasser verwendet, so liegt die verdünnte Lösung im neutralen Bereich; wird leicht alkalisches Wasser verwendet, so liegt die Lösung über pH 7.

 

Bei der oralen Aufnahme spielt der pH-Wert eine untergeordnete Rolle, da Magensäfte stark sauer sind und einen pH-Wert zwischen 1 und 2 aufweisen. Die meisten Getränke, wie Limonade oder Softdrinks mit einem pH-Wert von 3,5 oder weniger, sind saurer als CDS selbst.

 

Meerwasser kann zu Protokoll C hinzugefügt werden; diese Lösung sollte jedoch immer frisch zubereitet und nicht mehrere Tage lang stehen gelassen werden, um Wechselwirkungen mit den vielen im Meerwasser enthaltenen Mineralien zu vermeiden. Sie kann unabhängig davon zubereitet und gleichzeitig oder nach Protokoll C genommen werden.

 

Messung: Die CDS-Konzentration kann auf verschiedene Weise gemessen werden:

1. mit Messteststreifen (La motte 3002) (Bereich 10-500 ppm), die Verdünnungen erfordern.

2. chemische Titration (Iodometrie), quantitative chemische Laboranalyse zur Bestimmung der Konzentration.

3. Spektralphotometrie (Mara ClO2, breiter Bereich) (Bereich 10-4000 ppm) kann die Konzentration und das Vorhandensein von anderen Substanzen als ClO2 bestimmen. Es werden keine Reagenzien oder Verbrauchsmaterialien benötigt.

 

Streifen sind die einfachste Methode, aber nicht genau genug, die Titration (Jodometrie) ist genauer, aber auch komplizierter, während die Spektralphotometrie die schnellste und genaueste ist.