___ CDI INJEKTION ___

Protokoll Y

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Das Protokoll ist bald verfügbar.

Das Protokoll Y, auch bekannt als CDI-Injektionsprotokoll, ist eine intravenöse Behandlung mit Chlordioxid. Diese Technik ist ausschließlich medizinischem Fachpersonal vorbehalten und muss mit Zustimmung des Patienten gemäß den Bestimmungen von § 37 des Helsinki-Protokolls (AMA) durchgeführt werden. Das Hauptziel dieses Protokolls besteht darin, akute Zustände wie Hypoxie, Sepsis und Histaminreaktionen zu behandeln.


Grundlage :

Das medizinische Fachpersonal sollte einen Master Kurs in unserem Institut absolviert haben.

 

Die Anweisungen für das Protokoll Y sind im Folgenden aufgeführt:


Subkutane Injektion (örtliche Anwendung):

Zubereitung: 1 ml CDS 3000 ppm in 100 ml Kochsalzlösung NaCl 0,9%.

Bei lokalen Problemen, z. B. Infektionen in einem bestimmten Gebiet, wird eine subkutane Injektion von Quadeln verwendet.


Dabei werden 3-5 ml CDI mit einer Konzentration von 30-50 ppm und einem pH-Wert von 7,6 in die Nähe der betroffenen Stelle injiziert. Auf diese Weise kann sich das Chlordioxid effektiv in dem betroffenen Bereich verteilen.

Die Injektion kann bei Bedarf wiederholt werden.


Intravenöse Injektion:

Zur Behandlung breiterer, systemischer Erkrankungen.

Vor der intravenösen Behandlung muss der Patient mindestens 7 Tage zuvor ein orales oder rektales Protokoll erhalten haben (es sei denn, es handelt sich um einen akuten Fall).


Legen Sie periphere Leitungen mit einem Katheter Abbocath (~18 oder 20 Gauge) in verschiedene Arme und wechseln Sie bei jeder Infusion die Arme.

Führen Sie die Venenpunktion vorsichtig durch, um Blutergüsse zu vermeiden.

Optional kann vor und nach dem Verfahren eine venöse Blutgasanalyse durchgeführt werden, um die Parameter pH, pCO2 , pO2 , BEecf, LAC und CREA des Patienten zu ermitteln und die Wirksamkeit der Dosis zu bestimmen.


Vorbereitung:

Die Standarddosis beträgt 5 ml CDE (Chlordioxidelektrolyt mit 3000 ppm) in 500 ml Kochsalzlösung, aber die Menge kann je nach Bedarf des Patienten angepasst werden.


Der pH-Wert des Infusionsbeutels sollte vorzugsweise 7,6 betragen und kann mit ca. 1-2 ml 8%iger Bikarbonatlösung (HCO3) auf den gewünschten pH-Wert eingestellt werden.


Die sauerstoffhaltige Hydratation mit CDI sollte über einen Zeitraum von 3 bis 6 Stunden verabreicht werden, und der Inhalt des Beutels sollte bei Raumtemperatur und vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt sein. Im Falle einer Venenreizung ist die Infusion zu verlangsamen.


Variieren Sie die Applikationsstelle, um Irritationen zu vermeiden.


Bei schwerkranken oder intubierten Patienten kann eine kontinuierliche Infusion mit 30-60 Tropfen pro Minute mit 10-15 ml CDI (3000 ppm) in einem 500 ml NaCl (0,9%)-Kochsalzbeutel verabreicht werden. Um Venenspasmen zu vermeiden, werden dem Infusionsbeutel 2,5 ml Procain oder Lidocain zugesetzt. Im Falle einer Reizung ist die Infusion zu verlangsamen. Die subklavikulare ( Port-a-kat) Anwendung hat sich bei höheren Konzentrationen über längeren Zeitraum als optimal herausgestellt.


Nicht mit Vitamin C mischen oder während der Behandlung anwenden ! Keine Kochsalzlösung mit Laktat (Milchsäure) verwenden.


Chirurgische Anwendung:

Wunddesinfektion, Verhinderung von Adhäsionen, onkologische Chirurgie und Osteomyelitis: 300-400 ppm CDI Lösung in NaCl-Kochsalzlösung (0,9 %) wird auf die gewünschten Bereiche aufgetragen oder in das Knochenmark gespritzt.


Stillen von Blutungen ohne Gerinnung: Eine 500-1000 ppm Lösung wird durch Druck mit einem CDS-gesättigten Tampon auf die Stelle für eine halbe Minute aufgepresst dies verursacht aufgrund des hohen ORP einen Venenspasmus ohne Blutgerinnung (wie bei anderen Medikamenten), eliminiert jegliche mögliche Infektion und die Operation kann einfach und schnell fortgesetzt werden.


Schwere Verbrennungen: 1000-3000 ppm direktes CDS-Spray wird verwendet, das Linderung verschafft und eine weitere Infektion verhindert. Wenn möglich, wird das Protokoll C25 hinzugefügt.


Es ist wichtig zu beachten, dass es sich bei diesem Protokoll um eine fortgeschrittene medizinische Technik handelt, die nur von erfahrenen medizinischen Fachkräften und schriftlicher Einwilligung des Patienten durchgeführt werden sollte. Darüber hinaus sollten die Dosen und Konzentrationen für jeden Patienten individuell auf der Grundlage seiner spezifischen Bedürfnisse festgelegt werden.


Weitere professionelle Informationen finden Sie in den Online Kursen unseres Instituts. 


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