Mechanismus der Wirkung
Pharmakokinetik von Chlordioxid als CDS
Die Pharmakokinetik untersucht die Prozesse, durch die ein Arzneimittel den Körper durchläuft, und konzentriert sich dabei auf das Muster und die Geschwindigkeit von Absorption, Verteilung, Stoffwechsel und Ausscheidung. Die Wirkungen aller Arzneimittel werden durch ihre Pharmakokinetik beeinflusst, weshalb es wichtig ist, die Pharmakokinetik zu verstehen, um fundierte klinische Entscheidungen treffen zu können. Dies wird durch die folgenden Punkte erreicht:
Absorption: Wie das Arzneimittel in den Blutkreislauf gelangt.
Verteilung: Wie wird das Medikament in den Geweben des Körpers verteilt?
Metabolismus: Wie das Medikament im Körper verarbeitet und umgewandelt wird.
Ausscheidung: Wie die Droge aus dem Körper ausgeschieden wird.
CDS-Freisetzung: CDS ist ein extrem wasserlösliches Chlordioxid-Gas, das aufgrund seiner geringen Größe und seiner V-förmigen, wasserähnlichen Struktur in der Lage ist, ein Ensemble zu bilden, das aufgrund eines Molekularwinkels von 117,6º, der den 104,45º von H2O entspricht, hexagonale Strukturen bildet. Dies ist ein sehr interessanter elektro-molekularer Effekt, der auch mikroskopisch beobachtet werden kann, wenn Chlordioxid nach einigen Minuten Geldrollenbildung im Blut korrigiert. Dieses Phänomen ist faszinierend, denn es zeigt die Fähigkeit von CDS, geordnete, hexagonale Strukturen in einer biologischen Umgebung zu bilden.
Darüber hinaus zeigt die Fähigkeit von CDS, sich schnell in Wasser aufzulösen und diese einzigartigen Strukturen zu bilden, dass es in verschiedenen Bereichen wie der Medizin und der Biotechnologie eingesetzt werden kann. Studien haben gezeigt, dass CDS aufgrund seines ORP-Oxidations-Reduktions-Potenzials oxidative und auch antioxidative Eigenschaften besitzt (z. B. gegenüber schädlichen OH* Hydroxylradikalen welche durch CDS reduziert werden, obwohl es eigendlich ein Oxidationsmittel ist). Dies macht es zu einem vielversprechenden Kandidaten für die Entwicklung neuer medizinischer Behandlungen.
Kurz gesagt, CDS ist eine faszinierende Substanz mit einzigartigen und vielversprechenden wissenschaftlichen und medizinischen Qualitäten.
Die Pharmakokinetik untersucht die Prozesse, durch die ein Arzneimittel den Körper durchläuft, und konzentriert sich dabei auf das Muster und die Geschwindigkeit von Absorption, Verteilung, Stoffwechsel und Ausscheidung. Die Wirkungen aller Arzneimittel werden durch ihre Pharmakokinetik beeinflusst, weshalb es wichtig ist, die Pharmakokinetik zu verstehen, um fundierte klinische Entscheidungen treffen zu können. Dies wird durch die folgenden Punkte erreicht:
Absorption: Wie das Arzneimittel in den Blutkreislauf gelangt.
Verteilung: Wie wird das Medikament in den Geweben des Körpers verteilt?
Metabolismus: Wie das Medikament im Körper verarbeitet und umgewandelt wird.
Ausscheidung: Wie die Droge aus dem Körper ausgeschieden wird.
CDS-Freisetzung: CDS ist ein extrem wasserlösliches Chlordioxid-Gas, das aufgrund seiner geringen Größe und seiner V-förmigen, wasserähnlichen Struktur in der Lage ist, ein Ensemble zu bilden, das aufgrund eines Molekularwinkels von 117,6º, der den 104,45º von H2O entspricht, hexagonale Strukturen bildet. Dies ist ein sehr interessanter elektro-molekularer Effekt, der auch mikroskopisch beobachtet werden kann, wenn Chlordioxid nach einigen Minuten Geldrollenbildung im Blut korrigiert. Dieses Phänomen ist faszinierend, denn es zeigt die Fähigkeit von CDS, geordnete, hexagonale Strukturen in einer biologischen Umgebung zu bilden.
Darüber hinaus zeigt die Fähigkeit von CDS, sich schnell in Wasser aufzulösen und diese einzigartigen Strukturen zu bilden, dass es in verschiedenen Bereichen wie der Medizin und der Biotechnologie eingesetzt werden kann. Studien haben gezeigt, dass CDS aufgrund seines ORP-Oxidations-Reduktions-Potenzials oxidative und auch antioxidative Eigenschaften besitzt (z. B. gegenüber freien OH* Hydroxylradikalen, obwohl es ein Oxidationsmittel ist). Dies macht es zu einem vielversprechenden Kandidaten für die Entwicklung neuer medizinischer Behandlungen.
Kurz gesagt, CDS ist eine faszinierende Substanz mit einzigartigen und vielversprechenden wissenschaftlichen und medizinischen Qualitäten.
Absorption von CDS
Nach der Einnahme einer Menge von 30 mg CDS, gelöst in Wasser (Protokoll C), wird das Gas aufgrund seiner Temperatur von ca. 36,5 °C durch Verdampfung im Magen freigesetzt. Dabei ist zu beachten, dass CDS bei 11 Grad Celsius verdampft, im Gegensatz zu Natriumchlorit, das bei 170°C verdampft.
Da der menschliche Körper eine beträchtliche Menge Wasser enthält, nehmen die Magenschleimhäute dieses gelöste Gas sofort auf. Aufgrund seiner Größe durchdringt CDS nach den Fick’schen Gasdiffusionsgesetzen leicht die Magenwände und gelangt über das Blutsystem in das Interstitium. Anschließend wird es sehr schnell in alle Teile des Körpers transportiert, in denen Wasser vorhanden ist, da es im Vergleich zu den Makromolekülen herkömmlicher Arzneimittel ein extrem kleines Molekül ist und somit überall hinkommt solange es nicht vorher reagiert.
Verteilung im Körper
Aufgrund seiner hohen Löslichkeit und seiner geringen Größe von nur 160 nm in Wasser ohne Hydrolyse verteilt sich das CDS-Molekül nach dem zweiten Fick’schen Gesetz der Massenerhaltung in Abwesenheit einer chemischen Reaktion zufällig im Körper.
Chlordioxid (ClO2) transportiert Sauerstoff:
1 mg ClO2 enthält 0,48 mg Sauerstoff.
1 mg ClO2 entspricht 1,49 x 10-5 Molen.
1 mg ClO2 enthält potenziell 8,97 x 1018 Moleküle O2.
1 Mol O2 nimmt unter normalen Bedingungen 22400 ml ein.
1 mg ClO2 kann potenziell 0,334 ml O2 freisetzen.
Jeder ml eines 0,3%igen CDS-Konzentrats (3000 ppm) enthält 3 mg ClO2.
Stoffwechsel
Die Menge des von Chlordioxid mitgeführten Sauerstoffs ist von großem Interesse. Es ist wichtig zu erwähnen, dass das Molekulargewicht von ClO2 67 g/mol beträgt, während das Molekulargewicht von O2 32 g/mol beträgt. Daher macht Sauerstoff 48 % des Molekulargewichts von ClO2 aus. Daraus lässt sich ableiten, dass in 1 mg ClO2 etwa 0,48 mg Sauerstoff enthalten sind.
In Anbetracht der Tatsache, dass 1 mg ClO2 1,49 x 10-5 Mol entspricht, lässt sich ableiten, dass in 1 mg ClO2 potenziell etwa 8,97 x 1018 Moleküle O2 enthalten sind. Unter normalen Bedingungen nimmt 1 Mol O2 22.400 ml ein. Daher könnte 1 mg ClO2 etwa 0,334 ml O2 freisetzen.
Betrachtet man Protokoll C für Covid-19, das aus 10 ml CDS mit 3000 ppm besteht, so enthält jeder ml konzentriertes 0,3%iges CDS 3 mg ClO2.
Es ist zu beachten, dass 1 ml CDS 1,44 mg O2 freisetzen kann, was 1 ml gelöstem O2 im Plasma entspricht. Dies entspricht der Sauerstoffmenge, die 0,72 Gramm Hämoglobin bei einem Sauerstoffpartialdruck von 100 % transportiert. Daher könnten 10 ml CDS nach vollständiger Reaktion in etwa 2-3 Stunden 10 ml molekularen Sauerstoff im Blut liefern. Wichtig ist, dass sich der Sauerstoff an das Chlordioxidmolekül bindet, ohne verbraucht zu werden, bis es die Problemzone erreicht und in Gegenwart überschüssiger Protonen dissoziiert, wie im Falle der Coronavirus-Kapside, deren Cystein und Tyrosin durch Denaturierung oxidiert werden. Auf diese Weise erreicht der Sauerstoff zunächst die am stärksten übersäuerten Zellen und ihre geschädigten Mitochondrien im Körper, beseitigt dann Krankheitserreger oder säurehaltige Toxine und stellt so das pH-Gleichgewicht wieder her.
Ein positiver Nebeneffekt davon ist die Sauerstoffversorgung der Zellen. Im Zusammenhang mit der im Blut vorhandenen Sauerstoffmenge ist der Sauerstoffpartialdruck (PO2) zu erwähnen. In den Lungenbläschen beträgt der PO2 100 Torr, während er in den Kapillaren 40 Torr beträgt. Im interstitiellen Gewebe beträgt der PO2 nur 10-20 Torr, auf der Ebene der Zellmembran 10 Torr und im Zytosol der Zelle 2 Torr. In den Mitochondrien beträgt der PO2 nur etwa 0,2 Torr.
1 ml CDS setzt 1,44 mg O2 frei, was 1 ml gelöstem O2 im Plasma entspricht.
10 ml CDS können nach vollständiger Reaktion innerhalb von 2 Stunden 10 ml molekularen Sauerstoff im Blut liefern.
Der Sauerstoff ist an das Chlordioxidmolekül gebunden, ohne verbraucht zu werden, und dissoziiert in Gegenwart von überschüssigen Protonen im Problembereich.
Der Sauerstoff erreicht die am stärksten übersäuerten Zellen und ihre geschädigten Mitochondrien zuerst, und das Chlorion beseitigt Krankheitserreger oder saure Giftstoffe und stellt das pH-Gleichgewicht wieder her.
Ein positiver Nebeneffekt ist die Sauerstoffanreicherung der Zellen.
Wenn wir atmen, diffundiert der Sauerstoff durch das Kapillarbett der Lungenbläschen, wobei 97 % an das Hämoglobin gebunden werden, während nur die restlichen 3 % im Plasma gelöst bleiben. Die roten Blutkörperchen fungieren als Sauerstoffbatterien, die Sauerstoff vor allem in Gegenwart von Milchsäure freisetzen, ein Phänomen, das als Bohr-Effekt bekannt ist.
Der Blutfluss beträgt ca. 5 l/min und ergibt einen O2-Fluss von 15 ml/min, der im arteriellen Blut transportiert wird. Das sind weniger als 6 % des O2-Verbrauchs im Ruhezustand.
Das Blut kann jedoch dank der reversiblen Verbindung mit Hämoglobin viel mehr Sauerstoff transportieren. So verbindet sich 1 Mol tetrameres Hämoglobin mit 4 Molen von O2. Ein Gramm Hämoglobin verbindet sich mit 1,39 ml O2, und wenn man bedenkt, dass in 100 ml normalem Blut 15 g Hämoglobin enthalten sind, können insgesamt 15 * 1,39 = 20,85 ml O2 transportiert werden.
Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass diese 20,85 ml den besten Fall darstellen und nur erreicht würden, wenn das gesamte Hämoglobin an Sauerstoff gebunden wäre, d. h. wenn die Sättigung des Hb durch O2 100 % betragen würde.
Protokoll C mit 10 ml CDS liefert demnach 10.700.000 O2 Moleküle pro jedem roten Blutkörperchen.
Es sei auch darauf hingewiesen, dass die Hämoglobinsättigung vom Sauerstoffpartialdruck abhängt und einer sigmoiden, nicht linearen Kurve folgt. Dies bedeutet, dass eine Person mit einer Sättigung von 60 % nur einen Sauerstoffpartialdruck von 30 % hat. Aus diesem Grund erholen sich Covid-19-Patienten sehr schnell, wenn sie Symptome von Atemnot verspüren.
Metabolismus oder Inaktivierung von CDS. Im Gegensatz zu herkömmlichen Medikamenten muss Chlordioxid als CDS nicht durch den Stoffwechsel des Körpers inaktiviert werden, sondern wird von den Zellen verbraucht. Ausscheidung von CDS Aufgrund des hohen Natriumgehalts im menschlichen Körper ist davon auszugehen, dass das Chlor-Ion bei der Reaktion mit einer Säure nur zu einem geringen Teil in Natriumchlorid (NaCl-Natriumsalz) umgewandelt werden kann, das ein wesentlicher Bestandteil unseres Stoffwechsels ist und auf natürliche Weise über Schweiß und Urin ausgeschieden wird.
Der Prozess der Verstoffwechselung oder Inaktivierung von CDS unterscheidet sich stark von dem der herkömmlichen Arzneimittel. Während letztere vom Körper verarbeitet werden müssen, um ausgeschieden zu werden, wird Chlordioxid als CDS direkt von den Zellen aufgenommen, ohne dass es durch den Stoffwechsel inaktiviert werden muss. Das bedeutet, dass CDS schneller und effizienter im Körper wirken kann, da es keine Verzögerung oder Wirkungsverluste durch den Stoffwechsel gibt.
Ausscheidung
In Bezug auf die Ausscheidung von CDS ist zu beachten, dass der Natriumgehalt keine relevante Rolle spielt. Wenn das Chloridion mit einer Säure reagiert, entsteht Natriumchlorid (Natriumsalz NaCl), das für unseren Stoffwechsel unerlässlich ist. Die vorhandene Menge ist so gering, dass sie bei einer venösen Blutgasmessung kaum nachweisbar ist und daher weder das Nieren- noch das Lebersystem beeinträchtigt.
Im Gegenteil: Der in ClO2 enthaltene Sauerstoff, der bei seiner Dissoziation freigesetzt wird, verbessert die Funktion der Nieren-Mitochondrien, indem er sie reaktiviert. Die Wissenschaftliche Evidenz dafür sind die Verbesserung der Creatinin Werte in einer Blutgasanalyse. Das Natriumsalz wird auf natürliche Weise über den Schweiß und den Urin ausgeschieden und trägt so zum Natriumgleichgewicht im Körper bei. Kurz gesagt, CDS bietet einen einzigartigen Vorteil in Bezug auf Stoffwechsel und Ausscheidung im Vergleich zu herkömmlichen Arzneimitteln. Seine Fähigkeit, direkt von den Zellen verbraucht zu werden, und seine natürliche Ausscheidung über Schweiß und Urin machen es zu einer wirksamen und sicheren Option für die Behandlung einer Vielzahl verschiedener Erkrankungen.
Pharmakodynamik
Die Pharmakodynamik befasst sich mit den biochemischen und physiologischen Wirkungen von Arzneimitteln sowie mit ihren Wirkmechanismen und Auswirkungen auf den Organismus. Dabei geht es um die Wechselwirkung des Arzneimittels mit seinem spezifischen Rezeptor.
Es stellt sich jedoch die Frage: Wer ist der Sauerstoffrezeptor?
Die wichtigste Organelle im Körper, die Sauerstoff verbraucht, ist das Mitochondrium, wo er für die Produktion von ATP und damit für die Energieversorgung aller Zellen im menschlichen Körper unerlässlich ist. Die Hauptwirkung ist die Beseitigung von Krankheitserregern oder Stoffwechselsäuren durch Oxidation mit Chlorionen (nicht zu verwechseln mit Chlor). Zahlreiche direkte therapeutische Wirkungen von Chlordioxid sind in Tausenden von Fällen dokumentiert.
Es gibt keine unerwünschten Rückstände von CDS, da es in für den Körper essentielle Produkte wie Sauerstoff und eine kleine Menge Kochsalz zerlegt wird, die sich nicht anreichern und für den Körper lebenswichtig sind.
In über 17 Jahren Forschung wurden keine ernsthaften unerwünschten Wirkungen beobachtet. In der Studie von Dr. Manuel Aparicio mit 1370 Patienten wurde festgestellt, dass in 6 % der Fälle leichte und vorübergehende Reaktionen (Herxheimer) auftraten, vor allem bei polymedizierten Patienten, und eine rasche Erholung der COVID-19-Symptome sowie ein Rückgang anderer Co-Infektionen oder chronischer Krankheiten wie Diabetes und Bluthochdruck beobachtet wurde. Sobald sich die Blutwerte durch CDS normalisiert haben, ist es wichtig, die Möglichkeit zu erwägen, die Einnahme gängiger und toxischer Medikamente wie Insulin oder Warfarin zu reduzieren. So wird vermieden, dass die Gesundheit des Patienten durch unnötige Medikamente gefährdet wird.
Tabelle 1 Inaktivierung von Viren durch Chlordioxid (ClO2)
Aus: Kinetik und Mechanismen der Virusinaktivierung durch Chlordioxid in der Wasseraufbereitung: Ein Überblick
An diesem Punkt, nach Millionen von Todesfällen, fordern wir die Weltgesundheitsorganisation und die nationalen Aufsichtsbehörden dringend auf, statt absurder Fehlinformationen eine Beziehung zu den COMUSAV-Ärzten und -Forschern aufzubauen, die CDS erfolgreich eingesetzt haben, zumal sie über kein zugelassenes Mittel mit ähnlicher Wirksamkeit verfügen.
Die internationale Vereinigung COMUSAV ist in 24 Ländern vertreten und hat mehr als 5000 registrierte Ärzte, die CDS gemäß Helsinki-Protokoll 37 mit der mündlichen und intravenösen Zustimmung der Patienten angewendet haben. Bisher hat COMUSAV viele tausend Fälle registriert, in denen COVID-19 innerhalb weniger Tage und mit absolutem Erfolg und ohne ernsthafte Nebenwirkungen vollständig geheilt wurde. Diese Fälle werden durch PCR-Tests vor und nach der Behandlung belegt. Auch bei der Behandlung von Schäden durch den genetischen Covid mRNA Impfstoff wurden hervorragende Ergebnisse erzielt, die in Tausenden von Fällen, darunter auch Myokarditis, Guillen Barre und Krebs, welche klinisch dokumentiert wurden.