___ Parasiten, Intensivprotokoll ___

Protokoll P

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Das Protokoll P konzentriert sich auf die intensive und wirksame Bekämpfung von Parasiten. Dabei werden auch klassische Medikamente eingesetzt, die die Parasiten direkt angreifen. Vergewissern Sie sich, dass dieses Protokoll für die jeweilige Situation geeignet ist, und konsultieren Sie einen Arzt, bevor Sie eine Behandlung beginnen.

 

 

Tag 1:

 

Es wird verwendet: Protokoll C und E durchgehend..

 

Pyrantelpamoat: Morgens wird eine Dosis von 10 mg/kg eingenommen, die mit etwas Flüssigkeit verabreicht wird. Die flüssige Form enthält 250 mg pro 5 ml Teelöffel. Wenn die Tablettenform verwendet wird, nehmen Sie 3 Tabletten für 60 kg. Dies ist die maximale Dosis zu verwenden, auch wenn der Patient mehr wiegt.

 

Diatomaceous Earth: Nehmen Sie einen Teelöffel (oder Kaffee) zweimal täglich zu den Mahlzeiten, vorzugsweise Flüssigkeiten, am Morgen und am Abend.

 

Zeolith-Klinoptilolith-Kalzium: Kombinieren Sie einen halben Teelöffel mit einem halben Teelöffel Kieselgur, um Toxine, Candida, Parasiten und deren Rückstände effektiver zu entfernen, den undichten Darm abzudichten, Stoffwechselsymptome zu verbessern und die durch die Toxinkaskade verursachte Symptomatik zu verringern.

 

Tag 2:

 

Mebendazol: Nehmen Sie 100 mg alle zwölf Stunden ein, eine Tablette am Morgen und eine am Abend.

 

Diatomaceous Earth: Wie an Tag 1, ein Teelöffel (oder Kaffee) zweimal täglich zu den Mahlzeiten, vorzugsweise Flüssigkeiten, morgens und abends.


Tag 3:.

 

Rizinusöl: Nehmen Sie zwei Esslöffel (geschmacksneutrale Variante in der Apotheke erhältlich) auf nüchternen Magen ein.

 

Mebendazol: Wie an Tag 2, alle zwölf Stunden 100 mg einnehmen.

 

Diatomaceous Earth: Wie in den vorangegangenen Tagen, ein Teelöffel (oder Kaffee) zweimal täglich zu den Mahlzeiten, vorzugsweise Flüssigkeiten, am Morgen und Abend.

 

Tag 4:

 

Mebendazol: Nehmen Sie 100 mg alle zwölf Stunden.

 

Diatomaceous Earth: Wie in den vorangegangenen Tagen, ein Teelöffel (oder Kaffee) zweimal täglich zu den Mahlzeiten, vorzugsweise Flüssigkeiten, am Morgen und Abend.

 

Tag 5:

 

Pyrantelpamoat: Nehmen Sie eine Dosis von 10 mg/kg, verabreicht mit etwas Flüssigkeit, wie an Tag 1.

 

Diatomaceous Earth: Wie in den vorangegangenen Tagen, ein Teelöffel (oder Kaffee) zweimal täglich zu den Mahlzeiten, vorzugsweise Flüssigkeiten, am Morgen und Abend.

 

Tag 6:

 

Rizinusöl: Nehmen Sie zwei Esslöffel auf nüchternen Magen.

 

Mebendazol: Ich nehme wie in den vergangenen Tagen 100 mg alle zwölf Stunden.

 

Diatomaceous Earth: Wie in den vorangegangenen Tagen, ein Teelöffel (oder Kaffee) zweimal täglich zu den Mahlzeiten, vorzugsweise Flüssigkeiten, am Morgen und Abend.

 

Tag 7:

 

Mebendazol: Nehmen Sie 100 mg alle zwölf Stunden.

 

Diatomaceous Earth: Wie in den vorangegangenen Tagen, ein Teelöffel (oder Kaffee) zweimal täglich zu den Mahlzeiten, vorzugsweise Flüssigkeiten, am Morgen und Abend.

 

Tag 8:

 

Mebendazol: Nehmen Sie 100 mg alle zwölf Stunden.

 

Diatomaceous Earth: Wie in den vorangegangenen Tagen, ein Teelöffel (oder Kaffee) zweimal täglich zu den Mahlzeiten, vorzugsweise Flüssigkeiten, am Morgen und Abend.

 

Tag 9 bis 18 (erster Monat):

 

Rizinusöl: Nehmen Sie zwei Esslöffel auf nüchternen Magen. Wiederholen Sie die Einnahme je nach den Bedürfnissen der Person. Bei anhaltendem Durchfall absetzen.

 

Diatomaceous Earth: Wie in den vorangegangenen Tagen, ein Teelöffel (oder Kaffee) zweimal täglich zu den Mahlzeiten, vorzugsweise Flüssigkeiten, am Morgen und Abend.

 

Neem-Aufguss: Bereiten Sie einen Neem-Aufguss zu, indem Sie drei gestrichene Teelöffel Tee in einen Liter Wasser geben. 5 Minuten kochen lassen und über den Tag verteilt trinken. Alternativ können auch Neem-Kapseln eingenommen werden.

 

Führen Sie Einläufe so kontinuierlich wie möglich durch.

 

Tag 9 bis 18 (zweiter Monat):

 

Rizinusöl: Nehmen Sie zwei Esslöffel auf nüchternen Magen. Wiederholen Sie die Einnahme je nach den Bedürfnissen der Person. Bei anhaltendem Durchfall absetzen.

 

Diatomaceous Earth: Wie in den vorangegangenen Tagen, ein Teelöffel (oder Kaffee) zweimal täglich zu den Mahlzeiten, vorzugsweise Flüssigkeiten, am Morgen und Abend.

 

Epazotentee: 1 oder 2 Esslöffel Blätter in einem Liter Wasser 10 Minuten lang kochen, dann ziehen lassen und abseihen. Trinken Sie 3 Tage hintereinander eine Tasse auf nüchternen Magen.

 

An den anderen Tagen trinken Sie auf nüchternen Magen ein halbes Glas natürliche Aloe vera (Fruchtfleisch der Pflanze). Suchen Sie nach Geschäften, die das Produkt in trinkbarer Form anbieten, ohne Konservierungsstoffe oder andere Zusatzstoffe.

 

Führen Sie Einläufe so kontinuierlich wie möglich durch.

 

Tag 9 bis 18 (dritter Monat):

 

Rizinusöl: Nehmen Sie zwei Esslöffel auf nüchternen Magen. Wiederholen Sie die Einnahme je nach den Bedürfnissen der Person. Bei anhaltendem Durchfall absetzen.

 

Diatomaceous Earth: Wie in den vorangegangenen Tagen, ein Teelöffel (oder Kaffee) zweimal täglich zu den Mahlzeiten, vorzugsweise Flüssigkeiten, am Morgen und Abend.

 

Neem-Infusion für 9 Tage oder alternative Antiparasitika-Infusion.

 

Führen Sie Einläufe so kontinuierlich wie möglich durch.

 

Wenn nach dem dritten Monat immer noch Parasiten oder große Mengen an Schleim vorhanden sind, kann das Protokoll ab dem ersten Monat wiederholt werden.

 

Vorsichtsmaßnahmen:

 

Mischung von Arzneimitteln: Mebendazol hat keine Wechselwirkungen mit Chlordioxid. Mebendazol sollte niemals mit Metronidazol gemischt werden, da diese Kombination das Stevens-Johnson-Syndrom hervorrufen kann, das sehr ernst sein kann. Mischung mit Metronidazol:Mebendazol zeigt keine Wechselwirkungen mit Chlordioxid.

 

Nebenwirkungen: Mebendazol kann unerwünschte Wirkungen wie Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen und Durchfall hervorrufen, zumal durch den Tod der Parasiten Giftstoffe freigesetzt werden können. Sie sollten sich dieser Wirkungen bewusst sein.

 

Verabreichung bei Kindern: Mebendazol kann auch bei Kindern wirksam verabreicht werden, insbesondere über eine kleine Anal-Spritze, die in etwas warmem Wasser verdünnt wird. Diese Form der Verabreichung ist besonders bei Madenwürmern sinnvoll.

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